Results for 'Dr Phil Lara Huber'

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  1.  39
    Patientenautonomie als nichtidealisierte „natürliche Autonomie“.Dr Phil Lara Huber - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):133-147.
    Onora O’Neill hat 1984 den Zusammenhang zwischen grundsätzlichen Bedenken gegenüber dem ethischen Autonomiebegriff und der Kritik an der paternalistisch geprägten medizinethischen Praxis hergestellt, nicht die tatsächliche Einwilligung des konkreten Patienten zu berücksichtigen, sondern die angenommene, hypothetische Einwilligung, die ein idealisierter, völlig rationaler Patient geben würde. Im Anschluss an experimentalpsychologische Studien zur subliminalen Wahrnehmung, zu Volition und Handlungskontrolle erfahren kompatibilistische Theorien menschlicher Freiheit innerhalb der theoretischen Philosophie neue Popularität. Eine Handlung ist demnach frei, wenn sie das Resultat bestimmter Fähigkeiten einer Person (...)
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  2.  23
    Jens Clausen (2011) Technik im Gehirn: Ethische, theoretische und historische Aspekte moderner Neurotechnologien. [REVIEW]Dr Phil Lara Huber - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):373-374.
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  3.  23
    Die Dokumentation Klinischer Ethikberatung.Dr Phil Uwe Fahr - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (1):32-44.
    Klinische Ethikberatungen sollten dokumentiert werden, wenn dies mit den Klienten entsprechend vereinbart worden ist. Der Beitrag plädiert für eine stetige Dokumentation von Ethikberatungen (interne Dokumentation). Auf diesen Grundlagen können unterschiedliche Berichte über Ethikberatungen mit unterschiedlichen Inhalten und unterschiedlichen Adressaten entstehen. Es wird zwischen einem Ergebnis- und einem Verlaufsbericht unterschieden. Diese werden von summarischen Zeitraumberichten oder einem Berichtssystem Ethikberatung abgegrenzt. Ergebnisberichte mit einer Darlegung des Beratungsergebnisses und den wichtigsten ethischen Argumenten werden häufig in Krankenunterlagen eingeordnet. Verlaufsberichte dienen in der Regel eher (...)
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  4.  43
    Ethische Aspekte der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten.Dr Phil Alfred Simon - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):217-228.
    Der Beitrag untersucht mögliche Kriterien für die normative Bewertung der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten. Der in der aktuellen Diskussion immer wieder unternommene Versuch, den verpflichtenden Charakter bestimmter Formen der Ernährung aufgrund ihrer Zuordnung zu den Kategorien „Basisbetreuung“ oder „Remedia ordinaria“ zu begründen, erweist sich als naturalistischer Fehlschluss. Die Rechtfertigung der künstlichen Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr setzt vielmehr—wie die jeder anderen medizinischen Maßnahme—voraus, dass ihre Durchführung medizinisch begründet und vom Patienten gewollt ist. Dies trifft grundsätzlich auch auf den nicht mehr einwilligungsfähigen (...)
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  5.  43
    Die Entwicklung emotionaler Kompetenz in einzelfallbezogenen Lernarrangements.Dr Phil Uwe Fahr - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (1):26-39.
    Der Beitrag diskutiert Möglichkeiten emotionalen Lernens in einzelfallbezogenen Lernarrangements wie etwa klinische Ethikberatungen und Workshops, die mit Einzelfällen arbeiten. Es wird ein didaktisches Rahmenkonzept entwickelt, das vor allem auf die Ermöglichung emotionalen Lernens abzielt. Dabei werden entsprechende Lernziele formuliert, emotionale Themen in diesen Lernarrangements benannt und Methoden dargestellt, wie Erwachsenenbildner diese emotionalen Themen so bearbeiten können, dass ein emotionales Lernen ermöglicht wird. Dabei wird auch ein konzeptueller Rahmen für diese Lernarrangements benannt, der von einem deliberativen Ethikverständnis ausgeht. Emotionales Lernen als (...)
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  6.  55
    Gedächtnis-Enhancement. Wie erstrebenswert wäre ein grenzenloses Gedächtnis?Dr Phil Joachim Boldt & Uta Bittner - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):315-328.
    Gedächtnis-Enhancement oder Memory-Enhancement ist ein Teilbereich der verschiedenen Ansätze zur pharmakologischen und technischen Verbesserung menschlicher Leistungsfähigkeit. Wie Erfahrungsberichte von Menschen mit von Natur aus gesteigertem Erinnerungsvermögen zeigen, ist eine Steigerung der Gedächtnisfähigkeit prinzipiell möglich. Allerdings verweisen diese Erfahrungen auch auf einige Komplikationen und Beschwernisse infolge dieser gesteigerten Leistungsfähigkeit. Es wird argumentiert, dass erstens diejenigen philosophischen Theorien, die die Funktion des Gedächtnisses v. a. in der Speicherung von Informationen lokalisieren, einige dieser Probleme nicht antizipieren und nur unzulänglich erklären können. Zweitens wird (...)
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  7.  23
    Kommentar II.Dr Phil Uwe Fahr - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):313-315.
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  8.  37
    Legitimationsprobleme moderner Geburtsmedizin.Dr Phil Habil Kai Haucke & Natalie Dippong - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):43-55.
    Empirische Daten belegen, dass die moderne Geburtsmedizin Schwangerschaft und Gebären vorrangig als krankhaft wahrnimmt, was zu einem Legitimationsdefizit führt: Eine primär invasive Geburtsmedizin verletzt das Prinzip der Nichtschädigung, verursacht vermeidbare Kosten und ist nicht ohne weiteres durch das Autonomieprinzip gedeckt. Von den unmittelbar Beteiligten ist diese Pathologisierung als eine solche jedoch kaum wahrgenommen worden. Daher stellt sich die Frage, wie es zur sozialen Akzeptanz einer derart drastischen Wahrnehmungsverschiebung kommen konnte. Da Begriffe unsere Wahrnehmung strukturieren, interessiert uns vor allem die konzeptionelle (...)
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  9.  34
    Therapie als Affront.Dr Phil Andreas Kuhlmann - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):151-160.
    Bei der Bemühung um die Emanzipation von körperlich oder geistig beeinträchtigten Menschen kommt es häufig zu einer vehementen Kritik an einem "medizinischen Konzept" von Behinderung. Diesem wird aus Sicht einer "Bürgerrechtsperspektive" entgegengehalten, es gelte nicht, die Menschen zu korrigieren, sondern die Umwelt so zu verändern, dass Betroffene ungehindert am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Nach Auffassung der "Normalisierungskritik" sind es Stereotypen und Stigmata, die es Behinderten erschweren, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Beide Ansätze ignorieren oder bagatellisieren jedoch aus systematischen Gründen die (...)
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  10.  31
    Essen und Trinken im Alter. Ethische Fragen und fachliche Standards in der Versorgung alter Menschen.Dr Phil Marianne Rabe - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (1):3-6.
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  11.  22
    Stefan Lorenz Sorgner (2010) Menschenwürde nach Nietzsche. Die Geschichte eines Begriffs.Dr Phil Markus Rothhaar - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):339-340.
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  12.  18
    An Examination of Journalistic Codes of Ethics in Anglophone West Africa.Dr Phil Michael Yao Wodui Serwornoo - 2019 - Journal of Media Ethics 34 (1):29-40.
    ABSTRACTEthical scandals involving journalists in English-speaking West African countries have been documented to include conflict of interest, freebies, intellectual theft, deception, carelessness, kowtowing to advertisers and politicians, use of dubious evidence, and outright bias. This study explores how pronounced and clear the rules relating to these breaches are in the codes of these countries and whether the similarities and dissimilarities in wording indicate the influence of individual actors involved in writing them. Relying on thematic and qualitative document analysis methods, the (...)
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  13.  39
    Wofür braucht die Medizinethik empirische Methoden?Prof Dr Phil Marcus Düwell - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):201-211.
    Der Einsatz empirischer Forschungsmethoden in der Medizinethik hat zu Forderungen nach einem gewandelten Selbstverständnis der Medizinethik geführt, die sich mehr als eine integrierte Disziplin aus Sozialwissenschaften und Ethik verstehen solle. Dagegen wird hier die These vertreten, dass über Sinn und Unsinn des Einsatzes empirischer Methoden zunächst eine moralphilosophische Diskussion erforderlich ist. Medizinethiker müssen ausweisen können, welche empirischen Forschungsresultate zur Beantwortung normativer Fragen erforderlich sind. Ein solcher Ausweis beruht seinerseits jedoch auf normativen Annahmen, die ihrerseits moralphilosophischer Legitimation bedürfen. Der Beitrag untersucht (...)
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  14.  41
    Wie sollten Ärzte mit Patientenverfügungen umgehen? Ein Vorschlag aus interdisziplinärer Sicht.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher, Peter Dabrock, Jochen Taupitz & Jochen Vollmann - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (2):139-147.
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  15.  27
    Medizinethik in den Medien.Prof Dr Phil Matthias Kettner - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (4):353-358.
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  16.  27
    Kommentar II: Ethische Aspekte gemeinsamer Behandlungsentscheidung von Arzt und Patientin. [REVIEW]Dr Phil Alfred Simon - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):232-233.
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  17.  56
    Terminale Sedierung, Sterbehilfe und kausale Rollen.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):358-368.
    Während die terminale Sedierung neueren niederländischen Erhebungen zufolge bereits in mehr als 5% aller Sterbefälle zur Leidensminderung am Lebensende angewandt wird, sind viele der durch dieses Verfahren aufgeworfenen begrifflichen und ethischen Fragen weiterhin offen. Kontrovers ist insbesondere die begriffliche Einordnung der Kombination von terminaler Sedierung und Behandlungsabbruch sowie die Frage nach den dafür einschlägigen ethischen Kriterien. Ausgehend von einer Analyse von drei Szenarien mit unterschiedlicher kausaler Rollenverteilung argumentiere ich dafür, den Standardfall der Kombination von terminaler Sedierung und Behandlungsabbruch unter die (...)
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  18.  28
    Prinzip der „Pietät“—Begründung der (begrenzten) Schutzwürdigkeit früher Embryonen.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):155-159.
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  19. El diálogo filosófico inter-cultural en un mundo globalizado.Profr Dr Phil Dr Jur Agustín & Basave Fernández del Valle - 2000 - Humanitas 27:13.
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  20.  12
    Doping und ärztliches Ethos – eine Stellungnahme der Zentralen Ethikkommission der Bundesärztekammer.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (4):333-335.
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  21.  18
    Zentrale Ethikkommission der Bundesärztekammer veröffentlicht Stellungnahme zum Forschungsklonen mit dem Ziel therapeutischer Anwendungen.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):189-191.
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  22.  41
    Junge oder Mädchen?Dr Phil Susanne Ude-Koeller, Luise Müller & Claudia Wiesemann - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):63-70.
    Wir diskutieren ethische Probleme der medizinischen Behandlung intersexueller Kinder. Gefragt wird nach dem Stellenwert von Elternwünschen nach eindeutiger Geschlechtszuweisung sowie nach den Konfliktfeldern, die zum einen zwischen konkurrierenden Wunschvorstellungen der Eltern und der behandelnden Ärzte, zum andern zwischen Kindeswohl und Kinderrechten entstehen können. Gegenwärtig wird Neugeborenen mit anatomisch uneindeutigem Genital trotz unsicherer Prognose über die Behandlungsergebnisse oft noch ein Geschlecht zugewiesen und operativ erstellt. Dieses Vorgehen ist von verschiedenen Seiten ethisch heftig kritisiert worden. Kipnis u. Diamond forderten 1998 im „Journal (...)
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  23.  47
    Empfehlungen zur Evaluation von Ethikberatung in Einrichtungen des Gesundheitswesens.Dr med Gerald Neitzke, Prof Dr Phil Annette Riedel, Dr Theol Stefan Dinges, Dr Phil Uwe Fahr & Dr Phil Arnd T. May - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):149-156.
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  24.  45
    Ethikberatung – Ethik-Komitee in Einrichtungen der stationären Altenhilfe (EKA).Dr med G. Bockenheimer-Lucius & Dr Phil A. T. May - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):331-339.
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  25.  38
    Medizin und Technik – Risikobewusstsein und ethische Verantwortung infolge technologischen Fortschritts.Dr rer pol Maximilian Schochow & Dr Phil Heinz-Jürgen Voß - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (2):159-162.
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  26.  78
    Patient autonomy as a non-idealised “naturalistic autonomy”.Lara Huber - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):133-147.
    ZusammenfassungOnora O’Neill hat 1984 den Zusammenhang zwischen grundsätzlichen Bedenken gegenüber dem ethischen Autonomiebegriff und der Kritik an der paternalistisch geprägten medizinethischen Praxis hergestellt, nicht die tatsächliche Einwilligung des konkreten Patienten zu berücksichtigen, sondern die angenommene, hypothetische Einwilligung, die ein idealisierter, völlig rationaler Patient geben würde. Im Anschluss an experimentalpsychologische Studien zur subliminalen Wahrnehmung, zu Volition und Handlungskontrolle erfahren kompatibilistische Theorien menschlicher Freiheit innerhalb der theoretischen Philosophie neue Popularität. Eine Handlung ist demnach frei, wenn sie das Resultat bestimmter Fähigkeiten einer Person (...)
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  27. Der entwurf der überreplexion auf der folie künstlerischen sehens und denkens: Die späte philosophie Maurice Merleau-pontys.Lara Huber - 2005 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 50 (2).
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  28.  85
    Norming Normality: On Scientific Fictions and Canonical Visualisations.Lara Huber - 2011 - Medicine Studies 3 (1):41-52.
    Taking the visual appeal of the ‘bell curve’ as an example, this paper discusses in how far the availability of quantitative approaches (here: statistics) that comes along with representational standards immediately affects qualitative concepts of scientific reasoning (here: normality). Within the realm of this paper I shall focus on the relationship between normality, as defined by scientific enterprise, and normativity, that result out of the very processes of standardisation itself. Two hypotheses are guiding this analysis: (1) normality, as it is (...)
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  29.  13
    Standards und Wissen: zur Praxis wissenschaftlicher Erkenntnis: eine philosophisch-systematische Untersuchung.Lara Huber - 2019 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
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  30.  43
    Medicine in a Neurocentric World: About the Explanatory Power of Neuroscientific Models in Medical Research and Practice. [REVIEW]Lara Huber & Lara K. Kutschenko - 2009 - Medicine Studies 1 (4):307-313.
    Medicine in a Neurocentric World: About the Explanatory Power of Neuroscientific Models in Medical Research and Practice Content Type Journal Article Category Editorial Notes Pages 307-313 DOI 10.1007/s12376-009-0036-2 Authors Lara Huber, University Medical Center of the Johannes Gutenberg University Mainz Institute for History, Philosophy and Ethics of Medicine Am Pulverturm 13 55131 Mainz Germany Lara K. Kutschenko, University Medical Center of the Johannes Gutenberg University Mainz Institute for History, Philosophy and Ethics of Medicine Am Pulverturm 13 55131 (...)
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  31.  47
    Imaging the brain: visualising “pathological entities”? Searching for reliable protocols within psychiatry and their impact on the understanding of psychiatric diseases. [REVIEW]Lara Huber - 2008 - Poiesis and Praxis 6 (1):27-41.
    Given that visualisations via medical imaging have tremendously increased over the last decades, the overall presence of colour-coded brain slices generated on the basis of functional imaging, i.e. neuroimaging techniques, have led to the assumption of so-called kinds of brains or cognitive profiles that might be especially related to non-healthy humans affected by neurological, neuropsychological or psychiatric syndromes or disorders. In clinical contexts especially, one must consider that visualisations through medical imaging are suggestive in a twofold way. Imaging data not (...)
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  32.  50
    Jens Clausen (2011) Technik im Gehirn: Ethische, theoretische und historische Aspekte moderner Neurotechnologien : Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, 147 Seiten, 39,95 €, ISBN 978-3-7691-0616-9. [REVIEW]Lara Huber - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):373-374.
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  33. Philosophie der Lebenswissenschaften.Susanne Bauer, Lara Huber, Marie I. Kaiser, Lara Keuck, Ulrich Krohs, Maria Kronfeldner, Peter McLaughlin, Kären Nickelson, Thomas Reydon, Neil Roughley, Christian Sachse, Marianne Schark, Georg Toepfer, Marcel Weber & Markus Wild - 2013 - Information Philosophie 4:14-27.
    This paper summarizes (in German) recent tendencies in the philosophy of the life sciences.
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  34.  83
    Philosophy of Science: Between the Natural Sciences, the Social Sciences, and the Humanities.Antonio Piccolomini D’Aragona, Martin Carrier, Roger Deulofeu, Axel Gelfert, Jens Harbecke, Paul Hoyningen-Huene, Lara Huber, Peter Hucklenbroich, Ludger Jansen, Elizaveta Kostrova, Keizo Matsubara, Anne Sophie Meincke, Andrea Reichenberger, Kian Salimkhani & Javier Suárez (eds.) - 2018 - Cham: Springer Verlag.
    This broad and insightful book presents current scholarship in important subfields of philosophy of science and addresses an interdisciplinary and multidisciplinary readership. It groups carefully selected contributions into the four fields of I) philosophy of physics, II) philosophy of life sciences, III) philosophy of social sciences and values in science, and IV) philosophy of mathematics and formal modeling. Readers will discover research papers by Paul Hoyningen-Huene, Keizo Matsubara, Kian Salimkhani, Andrea Reichenberger, Anne Sophie Meincke, Javier Suárez, Roger Deulofeu, Ludger Jansen, (...)
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  35.  19
    Lara Huber: Relevanz: Über den Erkenntniswert wissenschaftlicher Forschung. Meiner: Hamburg 2020, 189 pp., € 22.00, ISBN: 9783787337972. [REVIEW]Ulrich Metschl - 2021 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 52 (3):487-491.
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  36.  17
    Kramer, Α., Dr. phil. Fries in seinem Verhältnis zu Jacobi.Α Κramer - 1905 - Kant Studien 10 (1-3).
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  37.  19
    Prof. Dr. phil. Hans-Martin Sass (1935–2023).Jochen Vollmann - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (2):333-336.
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  38.  11
    Talking back to Dr. Phil: alternatives to mainstream psychology.David Bedrick - 2013 - Santa Fe, N.M.: Belly Song Press.
    A critique of mainstream psychology's ineffectiveness, neglect of the personal and social meaning behind people's suffering, lack of diversity-mindedness, and predisposition to shame rather than understand people. It takes Dr. Phil as a representative, a straw man, for this kind of thinking. Discussing sixteen specific episodes of the Dr. Phil show, the book provides alternative perspectives on such topics as lying, judging, labeling, dieting, anger, shame, addictions, relationships, domestic violence, race, and gender.--Publisher.
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  39.  23
    Bergmann, Hugo, Dr. phil. Untersuchungen zum Problem der Evidenz der inneren Wahrnehmung.Hugo Bergmann - 1908 - Kant Studien 13 (1-3).
  40.  26
    Antoniade, C., Dr. phil. Iluziunea Realista.C. Antoniade - 1908 - Kant Studien 13 (1-3).
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  41.  16
    Speck, Johannes, Dr, phil., Oberlehrer an der Domschule zu Cammin. Der Entwickelungsgedanke bei Goethe.Bruno Bauch - 1908 - Kant Studien 13 (1-3).
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  42. Probleme der Rechtsphilosophie von Dr. Phil. Et Jur.Erich Bernheimer & Hans Kelsen - 1927 - Dr. W. Rothschild.
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  43.  30
    Braun, Otto, Dr. phil. Hinauf zum Idealismus.O. Braun - 1908 - Kant Studien 13 (1-3).
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  44.  15
    Brann, Otto, Dr. phil. Zum Bildungsproblem.F. Eckardt & Otto Braun - 1911 - Kant Studien 16 (1-3).
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  45.  23
    Engert, Horst, Dr. phil. Teleologie und Kausalität.Horst Engert - 1917 - Kant Studien 21 (1-3).
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  46.  22
    Gieseler, Carl Max, Dr. phil. Der plastische Mensch der Zukunft.C. M. Giessler - 1911 - Kant Studien 16 (1-3).
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  47. Ernst Cassirer [Dr. phil.], Der kritische Idealismus und die Philosophie des »gesunden Menschenverstandes«.Walter Kinkel - 1906 - Deutsche Literaturzeitung Für Kritik der Internationalen Wissenschaft 26:1873.
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  48.  19
    Knüfer, Carl, Dr. phil. Qrundzüge derGeschichte des Begriffs.Vorstellung·.Carl Knüfer - 1911 - Kant Studien 16 (1-3).
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  49.  21
    Petronievics, Branislav, Dr. phil. Die typischen Geometrien und das Unendliche.Branislav Petronievics - 1908 - Kant Studien 13 (1-3).
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  50.  29
    Pohorilles, Noah Elieser, Dr. phil. Entwicklung und Kritik der Erkenntnistheorie Eduard von Hartmanns.Ν. E. Pohοrilles - 1911 - Kant Studien 16 (1-3).
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